Zum Stück
Was wir nicht allein schaffen, das schaffen wir gemeinsam.
So erleben es ein Junge und ein außerirdisches Wesen in „Mein Freund vom Mars“
Der kleine Tom träumt von den Sternen. Als er eine Sternschnuppe sieht, geht sein Wunsch in Erfüllung: einmal die Erde zu umkreisen. Er baut sich ein Flugzeug und macht sich auf die Reise. Er fliegt höher und höher, bis sein Tank leer ist und er eine kühne Landung auf dem Mond wagen muss. Wie sich herausstellt ist Tom nicht alleine auf dem Mond. Nox, ein grünes Wesen vom Mars musste ebenfalls dort notlanden. Anfängliche Verständigungsprobleme sind schnell überwunden und die beiden schließen Freundschaft. Eine lustige, gemeinsame Zeit auf dem Mond liegt vor ihnen. Bis die beiden das Heimweh plagt und sie den Plan schmieden, ihre Maschinen wieder in Gang zu bringen und sich auf den Heimweg zu machen. Doch bis es so weit ist, gilt es gemeinsame Abenteuer zu überwinden.
Das Stück handelt von der abenteuerlichen Reise eines kleinen Jungen, der seinen Träumen folgt und dabei unerwartet eine Freundschaft fürs Leben schließt. Erzählt wird eine spielerisch-leichte und poetische Geschichte, in der Vertrauen, Zusammenhalt und Freundschaft im Mittelpunkt stehen.
Schauspiel verschmilzt mit Puppenspiel und gemeinsam mit der eigens für das Stück komponierten Musik ergibt sich ein kurzweiliges Theatervergnügen für die ganze Familie.
Ein rundum gelungenes Stück.
Kleine Zeitung
Gespielt wird mit einer Puppe, kleinen Figuren sowie vollem Körpereinsatz.
Kleine Zeitung